Windows

Grundkenntnisse Windows (XP)

 

Windows ist besser als sein Ruf. Wie wir schon wissen gibt es verschiedene Betriebssysteme. Die große Frage ist immer Windows oder Linux? Jedoch muss man auch die Frage stellen für wen? In vielen Haushalten ist mehr Linux als Windows vorhanden. Es befindet sich in Handys, Routern, DVD-Recorder, Navisystemen und auch in Autos. Linux besteht aus einem Kern auf dem die grafische Oberfläche sitzt. Wer es mal testen möchte kann es mit Knoppix versuchen. Knoppix startet direkt von der CD und braucht nicht installiert zu werden. Grundsätzlich ist Linux ein Opensource Projekt an dem sich viele tausende Programmierer beteiligen. Zudem ist das reine Betriebssystem kostenlos. Wer es mit Handbuch und Support möchte zahlt dafür. Im gewerblichen Betrieb ist es auch nicht frei von Kosten wobei dort die Anschaffungskosten nicht der springende Punkt sind. Linux ist relativ klein und sehr stabil(erinnern Sie sich noch 1000 Zeilen und 2 Fehler. Weniger Zeilen = weniger Fehler). Ein großer Vorteil ist, dass man alles frei konfigurieren kann und dadurch den Einsatz auf Firmenservern findet. Sozusagen wie Knetmasse. Somit kann es optimal an die Bedürfnisse der Firmen angepasst werden.

 

Aber das Thema ist Windows XP. Wenn wir gerade von Knetmasse geredet haben müssen wir hier von Legosteinen reden. Man weiß natürlich nicht mehr was Gewohnheit und was wirklich gut gelungen ist in Windows. Die Bedienung ist einfach. Auch wenn vorgeworfen wird, dass die Idee geklaut wurde. Es geht dabei um die erste grafische Oberfläche von Apple. Jedoch vergisst man dabei das Microsoft ein Betriebssystem für Apple programmierte und anfangs auch sehr viele Anwendungen. Heute hält Microsoft auch Anteile an Apple. Tatsache ist, dass Windows einen riesigen Marktanteil hat. Im Heimbereich gibt es zwei Gruppen von Windowsbenutzern, wobei die Betriebssysteme die Gruppen erstellen.

 

Windows 95, 98, Me

Diese Betriebssysteme funktionieren wie eine Strasse mit einer Spur. Somit können die Anwendungen zwar gleichzeitig laufen aber ein Crash eines Programms sorgt dafür dass das System unter Umständen stehen bleibt wenn man nicht schnell genug den Störenfried auf die Standspur bringt. Das führt dazu dass man oft nur noch ausschalten kann.

Windows NT, 2000, XP, Vista

Bei diesen Systemen hat man sozusagen mehr Spuren. Wenn ein Ausfall ist werden vielleicht ein paar Programme in der Umgebung stocken. Die anderen können ausweichen und ihre Aufgabe weiter erledigen. Zusätzlich kann man Tools starten wie den Taskmanager, die das Problem aus dem Speicher(Strasse) befördern.

 

Es gibt jede Menge Unterschiede, aber dieser ist für uns der Wichtigste. Da wir uns ja auf XP beschränken wollen gibt es doch noch ein paar Dinge zu erwähnen:

 

  • XP ist führte Windows 2000 (Geschäftbereich) und Windows 98 (Privatbereich) zu einem System zusammen.
  • Microsoft hat den Support bis in das Jahr 2014 verlängert.
  • Obwohl Vista gerade veröffentlich, gibt es Meldungen über das nächste Windows im Jahr 2009.
  • XP hat viele Werkzeuge zur Selbstreparatur.
  • XP bietet viel und hat viele Lücken.

 

 

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